Forschungsergebnisse verständlich in Vorträgen und Veröffentlichen zu kommunizieren ist eine Herausforderung. Zumal den Ergebnissen oft mehrere Verfahrensschritte voraus gehen und wichtige Parameter zu nennen sind.
Die Visualisierung von Verfahrensprinzipien der Grundlagenforschung helfen der Nachvollziehbarkeit und können für weiterführenden Diskussionen zwischen Forschern von großem Nutzen sein, um weiterführende Ideen zu entwickeln.
Auf der Basis einer guten wechselseitigen Kommunikation haben wir nach Gedankenskizzen 3D-Zeichnungen für Prof. Dr. Armin Götzhäuser, Fakultät für Physik an der Universität Bielefeld, erstellt.
Die Veröffentlichungen sind einzusehen unter A Universal Scheme to Convert Aromatic Molecular Monolayers into Functional Carbon Nanomembranes und unter Custom-made ultrathin carbon nanomembranes.
Quasikristalle in 3D-Darstellung in Mathematica
Quasikristalle sind Atomcluster, die in einer geordneten, aber nicht-periodischen Struktur angeordnet sind. Experimentell wurden sie 1982 von Daniel Shechtman entdeckt, wofür er 2011 der Chemie-Nobelpreis erhielt.
Über die Strukturaufklärung gibt es nach wie vor Diskussionen. Für einen Diskussionsbeitrag haben wir aus gelieferten Koordinaten dreidimensionale Modelle ikosaedrischer Quasikristalle für Veröffentlichungen programmieren. Die hier gezeigten Beispiele gehören zu den Bausteinen, aus denen noch größere Strukturen erstellt wurden.
Sie haben weitergehendes Interesse zum Thema? Dann besuchen Sie "Quasikristalle – Clusterkristalle mit Defekten".
Cluster interaktiv im Mathematica-3D-Raum
Schauen Sie sich die 3D-Cluster interaktiv auf Ihrem Browser im 3D-Raum an und drehen Sie sie. Laden Sie dazu den Mathematica-CDF-Player auf Ihren Rechner herunter und starten Sie einfach mit einem Doppelklick auf eines der unten stehenden Bilder den CDF-Player.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Seite "Quasikristalle – Clusterkristalle mit Defekten"